Klassenfahrt nach Prag – Oktober 2012

Die Stadtführung begann kurz nach der Ankunft mit einem Besuch des Wenzelplatzes. An ihn grenzen die alten Ladenpassagen aus der Kaiserzeit, einschließlich Tanzschule und Kunstobjekt Pferd, das die Studenten der Kunsthochschule mit dem Kopf nach unten dargestellt hatten.

Beim Kloster Strahov mit unserer Reiseführerin Alexandra. Beeindruckt waren wir von der schönen Bibliothek, mehr noch aber von der Reiselust der Prämonstratenser-Mönche: sie hatten exotische Gegenstände wie einen Elefantenzahn oder Haifischflossen mitgebracht.

Das Betreuerteam beim Abstieg von der Festung Karlstein. Kaiser Karl IV. hatte die Festung unweit von Prag, aber versteckt zwischen Bergen bauen lassen, um die Kronjuwelen des Königreichs Böhmen und des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation vor Räubern zu schützen.

Viktoria und der Papagei auf dem Wenzelsplatz. Ein Vogelhändler hatte sich dort mit Papageien postiert, um Touristen anzuziehen.

Lustige Schifffahrt auf der Moldau.  Wir schipperten mit einem Schiff der Linie „Orca“ den Fluss  entlang, und bei einem leckeren Mittagessen vom Buffet bestaunten wir Prager Sehenswürdigkeiten, wie den Hradschin und die Karlsbrücke.

Die berühmte „Astronomische Uhr“ vor dem Prager Rathaus.

Vor dem Präsidentenpalais auf dem Hradschin.

Vor der Zentralbank sind alle guter Laune.