Dürren und Hitzewellen, Starkregen und Überflutungen – die Auswirkungen des globalen Klimawandels werden auch in Deutschland erfahrbar und natürlich trifft das sich verändernde Klima auch andere Länder, oftmals weitaus härter als uns. Was also tun?

Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft auf eine Begrenzung der Erderwärmung verständigt, sie soll bestenfalls 1,5°C und maximal 2°C betragen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, sind Maßnahmen und Verhaltensänderungen nötig. Was aber wirkt stärker: Aufforstung oder eine hohe Besteuerung auf Kohle und Öl? Höhere Energieeffizienz im Transportwesen oder in der Industrie?

Mit diesen Fragen haben sich die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen interaktiv auseinandergesetzt. Unter fachkundiger Anleitung durch unserer Partner KliBA Heidelberg konnten die Klassen genau solche Fragen simulieren und diskutieren, inwiefern auch sie selbst Einfluss nehmen und zu Veränderung beitragen können.

Wir danken Herr Riedner von KliBA für seinen motivierenden, anschaulichen und gewinnbringenden Workshop bei uns.

PS: Wenn auch Sie einmal simulieren wollen: En-ROADS