Sollte die UNO reformiert werden? Wie funktioniert eine Feuerwerksrakete? Warum hatte Kaiser Wilhelm II. keine schöne Kindheit? Wie sind unsere Bundesländer unter Napoléons Einfluss entstanden? Worum geht es in „Half Brooked Horses“? Und: Was hat Sigmund Freuds Psychoanalyse mit Herman Hesses „Steppenwolf“ zu tun?

Es ist gar nicht so leicht, eine dieser komplexen Fragestellungen angemessen und spannend zu präsentieren. Und noch schwerer ist es, dies vor einer ganzen Klassenstufe und einer Jury zu tun! Aber unsere Schülerinnen und Schüler haben auch beim diesjährigen GFS-Wettbewerb diese Herausforderung wiederum mit Eifer angenommen.

Unsere Schulgemeinschaft kam so in den Genuss einer bunten Palette von Vorträgen zu verschiedenen Themen – auch in englischer Sprache–. Ob mit Powerpoint oder Prezi, mit zurückhaltender oder offensiver Rhetorik: Alle Wettbewerbsteilnehmer und –teilnehmerinnen wussten zu überzeugen und uns in den Bann zu ziehen.

Der GFS-Wettbewerb 2018 war ein großer Gewinn, und zwar nicht nur für das Publikum, sondern ganz besonders für die Referentinnen und Referenten selbst, die uns verdeutlicht haben, wie eine sehr gute Präsentationen aussehen und wirken kann. Wir sind stolz auf euch!

(Tobias Schlichter und Florian Rauscher)