Vienna Calling (Falco): Warum fühlten wir uns von Wien gerufen? Kaiserschmarren und kaiserliche Residenzen, Wiener Schnitzel und Wiener Prater, Kleiner Brauner und große Kunst - all das führte uns dazu, Wien als Zielort der Studienfahrt zu wählen. Mit dem Reisebus starteten wir montags morgens voller Erwartungen und noch etwas müde in Richtung der österreichischen Hauptstadt.

Haben Sie Wien schon mal bei Nacht gesehen? (Rainhard Fendrich): Jetzt können wir sagen: Ja! Bei traditioneller Wiener Küche im Mariahilferbräu und dem Heurigen Fuhrgassl Huber  konnten wir uns davon überzeugen, dass Wien bei Nacht sowohl kulinarisch als auch optisch ein Erlebnis sein kann.

Das Praterlied (Der Nino aus Wien): Auch tagsüber weckte die Stadt unsere Abenteuerlust: Auf Exkursionen zum Prater und nach Schloss Schönbrunn, bei Besuchen der Natur- und Kunsthistorischen Museen und auf einer Stadtführung unter ortskundiger Leitung lernten wir die verschiedenen Gesichter Wiens kennen.

Der Tod, das muss ein Wiener sein (Georg Kreisler): Skurriles Highlight am Dienstag war der Besuch des Narrenturms, wo sich die pathologisch-anatomische Sammlung der Universität befindet. Magister Anatole und seine Gefolgschaft zeigten uns medizinische Kuriositäten und testeten unser kriminologisches Gespür beim Erraten eines Mordwerkzeuges anhand eines versehrten Totenschädels. Als Leich’  is jeder gleich!

Ok cool (Yung Hurn): Cool war neben den Exponaten im Narrenturm auch unser Hostel, das Wombats am Naschmarkt. Zentral gelegen und mit jeder Menge internationalem Publikum hatten wir Backpackerflair mit Ausblick.

I wui wieda hoam (STS): Auf der Rückreise im Bus durften die Schüler ihr Wissen bei einem abschließenden Quiz zu unserer Reise unter Beweis stellen, bei dem der Sieger nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit einem Paket Manner Waffeln und einem Souvenir vom Prater gekrönt wurde.

Wir finden, Wien ist eine Reise wert und wir kommen wieder!

(L. Petschenka, F. Rauscher, K. Ritschi, T. Schlichter, M. Scholl und die komplette K0 des KPI)