Die K0 und die Grundkurse der K2 befassten sich mit Menschen umgebenden Bauten und fertigten in liebevoller Detailarbeit Wohnbaumhäuser sowie nachhaltige Architektur an.

Im Basiskurs der K1 entwickelten die Schüler*innen individuelle künstlerische Projekte zum Thema „Landschaft erleben“. 

Während Olivia Fischer eine „Blinde Landschaft“ geschaffen hat, die vor allem tastend erlebt werden kann, hat Max Vollmerhaus eine Urlaubserinnerung eingefangen: Eine Wanderung in den Bergen hat er als Gipfelspitzen in einem Gipsguss eingefangen und auf einer Treppe auf dem Schulgelände präsentiert. Der Impuls für Celina Ursels Kurzfilm „Lichter“ ist ebenfalls eine Urlaubserinnerung. Ein Strandbild von den Dünen in Dänemark wird mit verschiedenen Wasserquellen und Lichtstimmungen im Alltag immer wieder zum lebendigen Andenken.

Auch im Leistungskurs der K1 wurde der Mensch ins Zentrum gerückt - neben anatomischen Zeichnungen entstanden dabei Plakate zu antiken Göttern, die deren Eigenschaften und Fähigkeiten in ein neues Licht rücken. 

Die 9a hat sich mit der Stilepoche des Surrealismus und dem Thema Traumwelten beschäftigt. Die Schüler*innen haben sich selbst in Schlafposen fotografiert und eine Traumlandschaft mit der Technik der Décalcomanie nach Max Ernst erstellt. In seiner minimalistischen Collage fragt Koda Parizek nach dem Maß an Realität in seinen Träumen. 

Die Schülerinnen und Schüler des Projekts Bauen und Konstruieren setzten sich damit auseinander, wie in der Renaissance die Welt erforscht wurde und stießen dabei auf Leonardo da Vinci, dessen Erfindungen seiner Zeit weit voraus waren. Eine dabei entstandene Schülerarbeit von Constantin Bosduganov wurde durch dessen Konstruktionen inspiriert und zeigt ein handwerklich versiert gearbeitetes Flugobjekt.